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Remy Kindle: "Das Beste für Triesen umsetzen"

15. März 2019
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Vorsteherkandidat Remy Kindle im Kurzinterview

Welche Voraussetzungen braucht es, um eine Gemeinde erfolgreich zu führen? Und was will die FBP Triesen mit Vorsteherkandidat Remy Kindle den Einwohnerinnen und Einwohnern anbieten? In unserem Kurzinterview fühlten wir dem FBP-Vorsteherkandidaten auf den Zahn.
 
Herr Kindle, die letzten Tage im Wahlkampf laufen. Wie fühlen Sie sich?

Ich mag den Begriff „Wahlkampf“ eigentlich nicht, denn ich möchte keinen Kampf austragen. Vielmehr geht es darum, dass wir Lösungen für verschiedene Herausforderungen aufzeigen. Ich bin überzeugt, dass mein Team und ich mit unseren Zielen und Ideen das Beste für Triesen wollen und umsetzen werden.
Und ja: ich fühle mich sehr gut. Wir haben den Wählerinnen und Wählern ein Angebot unterbreitet, an dem wir uns messen lassen. Ich bin bereit und würde mich sehr freuen, die Verantwortung als Vorsteher in Triesen übernehmen zu dürfen.

Sie wollen die Verantwortung als Vorsteher tragen. Aus welchen Gründen wollen Sie gewählt werden?

Ich bin ein Teamplayer und möchte – gemeinsam mit den Einwohnerinnen und Einwohnern – unser Dorf erfolgreich weiterentwickeln. Dazu möchte ich mich mit aller Kraft, Kompetenz und Herzblut einbringen. Triesen soll auch in Zukunft ein Dorf sein, in dem man gerne und gut lebt. Die Wahlziele der FBP Triesen sind ein Versprechen für diese Lebensqualität. Und dieses Versprechen möchte und werde ich einhalten.

Beim Vorsteheramt geht es stark um Führungsqualität. Wie ist Ihr Rucksack mit solcher Qualität gefüllt?

Seit vielen Jahren arbeite ich erfolgreich in Führungspositionen und durfte meine Qualitäten auf nationaler und internationaler Ebene laufend einbringen. Für das Amt des Gemeindevorstehers ist es sicher nützlich und vorteilhaft, aus einer Führungsposition kommend für die rund 75 Mitarbeitenden der Gemeinde Verantwortung zu übernehmen. Hätte ich diese Führungserfahrung nicht, würde ich mir das Amt des Gemeindevorstehers gar nicht zutrauen oder zumuten wollen.

In Triesen und auch in vielen anderen Gemeinden ist immer wieder die Rede davon, die Einwohner vertiefter einzubinden. Wie stehen Sie dazu?

Wie bereits gesagt: ich bin ein Teamplayer und auf Wünsche, Anliegen und Bedürfnisse der Einwohner einzugehen, ist für mich selbstverständlich. So werde ich regelmässig mit öffentlichen Ausschreibungen die Menschen einladen, sich bei Sachthemen einzubringen und aktiv mitzureden. Besonders möchte ich auch kritische Stimmen zu Sachthemen einfangen. Denn mit dem Input kritischer Stimmen ergeben sich die besten Lösungen.
Darüber hinaus aber möchte ich speziell die Jugend in die politischen Prozesse einbinden. Ich möchte einen Jugendrat etablieren, der ganz konkret die Anliegen der jungen Generation auf den Punkt bringt, Ideen sammelt und im Gemeinderat einbringt. Die Umsetzung guter Ideen werden wir uns dann auch etwas kosten lassen.

Und die ältere Generation?

Ich habe bereits mehrfach erwähnt, dass ich mich dafür einsetzen möchte, dass die ältere Generation länger zuhause wohnen kann und ich Lösungen erarbeiten möchte, wie wir diesen Wunsch der älteren Generation bestmöglich umsetzen können.

Und was bietet Remy Kindle als Vorsteher den Familien?

Die Gemeinde Triesen bietet heute schon zahlreiche Vergünstigungen für Familien. Ich denke dabei ans Busfahren, Skifahren, Langlaufen, Eintritt ins Hallenbad, etc.. In diesen Bereichen gibt es mit mir als Vorsteher alles andere als Leistungsabbau und zudem stehe ich dafür ein, die Last an Steuern und Gebühren so tief wie möglich zu halten. Es soll sich für Familien lohnen, in Triesen zu wohnen. Zusammen mit dem Freizeitangebot, der paradiesischen Natur und dem tollen Vereinsleben bieten wir eine Ausgangslage, die keinen Vergleich scheuen muss.

Was wünschen Sie sich für die letzten Tag vor dem Wahlwochenende?

Eine Herzensangelegenheit ist, dass viele Stimmberechtigte wählen und somit von ihren demokratischen Rechten Gebrauch machen. Besonders danke ich natürlich jenen, die sich aus guten Gründen für mich und das FBP-Team entscheiden (lacht). In der Vergangenheit gab es in Triesen immer eine vergleichsweise schwache Wahlbeteiligung. Ich würde es sehr begrüssen, dass diese Statistik nun in eine andere Richtung geht. Sie alle haben die Wahl!

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