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FBP Eschen-Nendeln nominiert Tino Quaderer als Vorsteherkandidaten

24. September 2018
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Die Ortsgruppe Eschen-Nendeln der FBP hat mit Tino Quaderer einen Vorsteherkandidaten mit umfassender Führungs- und politischer Erfahrung für die Gemeindewahlen 2019 nominiert.

Eschen-Nendeln sei eine Gemeinde mit grossem Potential, hielt Tino Quaderer anlässlich der Nominationsversammlung am Sonntagabend in den Räumlichkeiten von Weinbau Hoop in Eschen fest. Um dieses Potential angesichts wachsender Herausforderungen auf kommunaler Ebene ausschöpfen zu können, müsse Eschen-Nendeln aber neue Wege beschreiten: „Es braucht Mut für Veränderungen sowie Freude am Gestalten und Entscheiden“.

Einwohner in Entscheidungen einbeziehen

Zentrales Element der Gemeindeentwicklung müsse künftig unter anderem der Einbezug der Einwohner sein, beispielsweise durch eine aktive Bürgerbeteiligung und durch eine verständliche sowie zeitgemässe Informationspolitik. Darüber hinaus sprach sich Quaderer im Rahmen der Nominationsversammlung für eine serviceorientierte sowie effiziente Verwaltung und eine Gemeindepolitik mit klarem Fokus aus. Weitere wichtige Themen für Eschen-Nendeln seien die Stärkung des Gemeinwesens, die Verkehrsentwicklung, die Sicherung eines gesunden wirtschaftlichen und finanzpolitischen Fundaments der Gemeinde sowie schliesslich gezielte Zukunftsinvestitionen.

Quaderer wurde im Rahmen der Nominationsveranstaltung einhellig als Vorsteherkandidat nominiert. Das Kandidatenteam für den Gemeinderat wird die FBP Eschen-Nendeln voraussichtlich am 11. November vorstellen.

Zur Person

Der 42-jährige Tino Quaderer ist als leitender Angestellter für eine grosse Liechtensteiner Bank tätig. Er verfügt über mehr als zehn Jahre Führungserfahrung unter anderem als Leiter der Landesbibliothek, als Chefredaktor des Volksblatts sowie insbesondere als Führungskraft in der Finanzbranche. Politische Erfahrung sammelte er zunächst als Mitarbeiter der Regierung und seit 2015 als Gemeinderat sowie Mitglied der Finanz- und der Wirtschaftskommission. Gegenwärtig ist er darüber hinaus als Präsident der Agentur für Internationale Bildungsangelegenheiten (AIBA) tätig und bekleidete in der Vergangenheit verschiedene weitere öffentliche Ämter. Er hat in Bern studiert sowie doktoriert und wohnt mit seiner Frau und den beiden Kindern in der Halde in Eschen.

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